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4 Schritte zum langfristigem Erfolg

Veröffentlicht am Oktober 04 2019

4 Schritte zum langfristigem Erfolg

4 Schritte zum langfristigem Erfolg

Erfolg kommt nicht über Nacht. Er ist das Ergebnis von vielen vielen kleinen und großen Entscheidungen, von gesunden Routinen aber letztendlich auch Zufällen. Viele erfolgreiche Menschen haben vor ihrem Erfolg für den sie bekannt geworden sind häufig heftige Niederlagen erlebt. Niklas und Mikael Hed haben 51 nicht so erfolgreiche Computer Spiele entwickelt, bevor sie „angry birds“ entwickelt haben. Tim Ferris Millionen Bestseller "the four hour workweek" wurde von 25 Verlagen abgelehnt. Aber trotzdem blieben sie dabei und gaben nicht auf. Wie kannst auch du das schaffen? Wie kannst auch du deine Sprints verlängern und stetiger werden lassen, bis du mit einer Zähigkeit an einem Thema dran bleibst und es unmissverständlich zum Erfolg führst. Woher kommt diese zähe Kraft und Ausdauer? Das braucht verschiedene Qualitäten

  1. das richtige Tempo: Das richtige Tempo heißt nicht automatisch immer das gleiche Tempo – es heißt eher, ein der Situation angebrachtes Tempo. Es gibt Situationen, da stehen schnelle Entscheidungen an und dann gibt es wieder Situationen, wo sich alles ganz zäh und langsam in die Länge zieht. Es gibt Momente, wo das gut zu deinem Tempo passt, weil du auch gerade auf Zack bist oder selbst eine Pause ganz gut brauchen kannst. Es gibt aber auch die Zeiten, wo es genau umgekehrt ist: Du bist gerädert und brauchst eigentlich einfach nur Pause und genau dann wollen alle was von Dir oder Du hast gerade tausend Ideen und könntest gerade die Welt aus den Angeln heben und alle um dich herum sind langsam, liefern ihre Aufgaben nicht oder ziehen einfach nicht so mit. Wenn du in diesen Momenten gegen dein Umfeld kämpfst, verlierst du Kraft und Energie. Wie soll dann aber dein Ziel in Erfüllung gehen, denkst du dir? Sehr wichtiger Punkt! Stell dir mal vor du sprichst japanisch und dein Umfeld gerade nur spanisch. Dann hilft es niemandem, wenn du einfach nur umso lauter japanisch schreist – sie werden dich nicht verstehen. Übersetzt auf das Tempo heißt das: wenn gerade alle langsam sind und du schnell, dann hilfst es nicht, wenn du für alle mitarbeitest und deine Schnelligkeit auf die anderen gewaltsam aufstülpen willst. Du musst dann erstmal etwas übersetzungsarbeit leisten. Du musst spanisch lernen und den anderen etwas japanisch beibringen! Gar nicht so einfach denkst du? Ja genau! Und deswegen hier ein paar „Worte“ wenn dir dein Umfeld zu langsam ist und du sie aktivieren möchtest:
  • Motivation
  • Zielarbeit
  • Positive Worte
  • Lob und Anerkennung

Ein paar „Worte“, wenn dir dein Umfeld zu schnell ist und du etwas Ruhe und Abstand brauchst:

  • Kommunikation auf der Metaebene
  • Struktur und Übersicht
  • Delegation
  • Verantwortung übergeben
  • Vertrauen aussprechen: du schaffst das auch ohne mich

 

  1. ein gutes Ziel: War der erste Verlag für Tim Ferris der richtige? War das erste PC-Spiel das richtige? Offensichtlich nicht! Aber die Idee dahinter war die Richtige. Tim Ferris brauchte EINEN Verlag und EIN Spiel zu entwickeln war super! Nur welches/r der/das richtige war – das musste wohl durch trial und error herausgefunden werden. Es ist eine Fähigkeit zu erkennen, was gerade ansteht und evtl nötige Zwischenschritte dafür zu tun. Wenn Du weißt was gemacht werden muss, hilft dir das dabei dran zu bleiben und mögliche Enttäuschungen und Rückschläge besser zurück zu stecken. Wenn bei deinem Projekt die nächste Phase ansteht, die für dich komplettes Neuland ist und du keine Ahnung hast, wie das geht, dann steht sie trotzdem an! Dann ist das trotzdem das richtige was jetzt getan werden muss – das Risiko, dass du Fehler machst und das ganze noch nicht gleich perfekt meisterst ist einfach nur größer! Wenn du bereit bist, dieses Risiko in Kauf zu nehmen und keine Angst hast aus diesen Fehlern zu lernen, dann wirst du auch diese Phase schaffen und irgendwann wieder zu einer Phase deines Projekts kommen, die dir wieder besser liegt. Ein gutes Ziel ist also nicht eines, was dir gut liegt, sondern das zu tun, was jetzt ansteht. Wenn du nicht weißt was ansteht, dann berate dich und probiere das aus, was erstmal das nahestendste ist. Und vertraue mir: tu lieber was Falsches als gar nichts.
  2. Umgang mit Frust.
  3. Geduld: Meditation

Der große Hunger nach schnellem Erfolg führt häufig dazu, daß zu schnell aufgegeben wird. Um nicht in diese Falle zu tappen hilft es, sich genau diese Zahlen von erfolgreichen Menschen immer mal wieder vor Augen zu führen.

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